Mit den abenteuerlichen XCC‘s erleben Männer eine vollkommen neue Art der Begegnung mit Gott. Sie erfahren neu, was echte Männlichkeit ist, hören kurze prägnante Botschaften aus der Bibel und erleben an sich selbst, was Charakter bedeutet.
Denn im Fokus steht immer der Leitspruch der Musketiere:
"Einer für alle, alle für Einen."
Während eines XCC Expedition durchlaufen sie raue und einsame Wildnis in kleinen Teams von 6 bis 11 Männern. Inmitten des schottischen Hochlands oder der Tessiner Berge erleben die Teilnehmer dabei eine geistliche Reise hin zu sich selbst und zu Gott.
Das etwas anders aufgebaute Charakterwochenende XCC Basecamp hebt sich ab, weil es hier weniger um viele Kilometer mit schwerem Rucksack geht. Viel mehr werden durch ultimative Challenges rund um ein Lager, körperliche Erfahrungen und geistliche Lektionen durchlebt.
Das XCC Extended ist nicht etwa länger oder härter, sondern die Fortsetzung eines XCC Expedition oder Basecamp. Es baut darauf auf und dient der eigenen Reflexion, sowie der individuellen Stärkung der Persönlichkeit und des Glaubens.
Beim XCC Discover stillst du die Sehnsucht nach Abenteuer gemeinsam mit einem Freund. Gott wird dabei einmal anders wahrgenommen, nämlich aus der Sicht des Freundes der Gott noch nicht so kennt. Eigene Grenzen werden erweitert, Freundschaften vertieft und Gott gemeinsam in der Natur entdeckt.
"Der Knackpunkt für mich war bereits der erster Input: Nicht mehr alles mögliche leisten um endlich als Mann anerkannt zu werden, sondern begreifen, dass ich der Mann bin, den Gott geschaffen hat und den Gott als Mann anerkennt. Und dann aus dieser Sicherheit all das weitergeben, was ich als Mann meiner Frau, unseren Söhnen, der Gemeinde, Freunden, der Welt geben kann und soll. Im Kopf wusste ich das schon länger, aber jetzt habe ich es wirklich verstanden. Danke dafür!!"
Joachim
"Was für ein geniales Wochenende! Ich bin immer noch sehr bewegt, was Gott in diesen Tagen in meinem Leben bewirkte. Ich kann mich in meinem bisherigen Leben nicht an eine so intensive und bewegende Zeit in Seiner Gegenwart erinnern. Durch die körperlichen Herausforderungen und genialen Inputs waren die Zeiten 1:1 mit Gott für mich absolute Schlüsselmomente. Die physischen Herausforderungen haben mich „geöffnet“ und Gott konnte klar und direkt in mein Herz sprechen. Ich konnte durch die „ablenkungsfreie Umgebung“ mich voll auf Ihn fokussieren und durfte neu von Ihm hören, wie Er mich sieht und was Er mir alles in mein Leben gelegt hat. Dies war für mich so ermutigend und aufbauend, um so neu durch sein Reden in meinem Leben und Sein gestärkt zu werden.
Ich war doch sehr angespannt vor diesem Weekend, doch die „Ungewissheit“ und das „einfach einmal darauf loslaufen“ und nicht wissen wohin oder wie lange, hat mir sehr gut getan. Die Kontrolle abgeben und all mein Vertrauen auf/ in Ihn zu legen und mich auf Ihn zu konzentrieren und nicht auf die Umstände. Dies setzte eine Ruhe und Sicherheit frei, die ich in meinem Alltag brauche und so mitnehmen möchte. Das „einfach Sein“ hat mir sehr gut getan, frei von Handy, Uhr und Kalender. Diese Erfahrung war wirklich phantastisch und ich habe mir vorgenommen, mind. einmal im Jahr, mir eine solche Zeit zu nehmen. Mein innerer Mensch wurde gestärkt und ich bin ermutigt meine Verantwortung als Mann neu wahrzunehmen." Jonas
"Ich hatte mich schon lange auf dieses Weekend gefreut und bin auch ganz bewusst mit einigen offenen Fragen über mich selbst, meinem Leben und meinem Weg „eingerückt“. Was ich dann aber an intensiver, tiefer, persönlicher Begegnung mit meinem Gott und Vater erlebt habe, hat alle Erwartungen übertroffen - es ist wirklich so Einiges die 30cm vom Kopf ins Herz „gerutscht“. Ich habe erkannt, dass ich innerlich jegliche Annahme meiner Person an eine Bedingung geknüpft hatte - sei es von Gott, von meiner Frau oder von anderen Menschen, die mir nahe stehen. Ich wusste, dass ich von Gott bedingungslos angenommen und geliebt bin - rückblickend erkenne ich jedoch, dass ich es nie zutiefst geglaubt hatte. Die intensiven, symbolischen Erlebnisse während der Tage im Wallis haben einen Weg in mein Herz geöffnet, in welche die bedingungslose, vorbehaltlose Liebe des Vaters plötzlich ungehindert einfliessen konnte. Es wurde mir klar, dass Gott nicht an meiner selbst zusammengezimmerten Identität und meinem Leistungsausweis interessiert ist, sondern am Mann, den ER geschaffen hat und den ER gebrauchen möchte. Zu diesem Mann kann und muss ich nichts selbst hinzutun - ich darf ihn einfach sein. Noch jetzt schiessen mir die Tränen in die Augen, wenn ich mir dieses neue, überwältigende Bewusstsein der Annahme und Freude Gottes über mein Leben und meine Person ins Bewusstsein rufe.
Fasziniert hat mich auch, wie Gott ganz spezifisch zu mir und zu meinen Freunden gesprochen hat - jeden Mann an dem Ort zu berühren, wo er es am meisten nötig hatte. Wir haben alle das Gleiche erlebt, und doch ist bei jedem etwas anderes aufgewühlt, geöffnet und geheilt worden. Mein Herz und meine Seele haben definitiv Heilung erfahren.
Am XCC Basecamp teilzunehmen war mit Abstand das Beste, was ich seit Jahren für mein Herz, meine Seele und meine Beziehungen getan habe. I’ll be back… " Josua
"Mit klopfendem Herzen und schwerem Rucksack startete ich zusammen mit meiner Gruppe. Was ich dann in den 72 Stunden erlebte, kann ich nicht in Worte fassen. Ich habe noch nie in so kurzer Zeit so viele tiefe Gespräche gehabt, so viel schöne Natur erlebt, so viel Ehrlichkeit und Offenheit untern Männern entdeckt, so viel gelacht und so viel geweint. Ich wollte dienen und wurde so reich beschenkt. Mein Herz zerspringt fast vor Freude und ja, ich habe es schon einigen Leuten erzählt und ja, ich will weiter kämpfen für Jesus unseren König, für meine Familie, für die Gemeinschaft und für Gerechtigkeit."
Peter
"Danke das ihr die Rahmenbedingungen geschaffen habt um mich weichzuklopfen, zu öffnen. Ich war körperlich am und über dem Limit. Ohne das Team hätte ich es nicht geschafft. So eindrücklich habe ich die Bibel noch nie erlebt. Ich bin auch einer der hinten in der Kirche sitzt und wenn jemand vorne predigt kann ich das jeweils nicht gerade nachvollziehen wenn er dann fasziniert ist von der Geschichte Moses. Aber wenn Du dann einen Tag nur nach oben gewandert bist die Mühsal am eigenen Leib spürst und dann Moses hörst, geht mir das unter die Haut. Dann begreife auch ich was es heisst 40 Jahre in der Wüste zu sein. Oder das gelobte Land nur zu sehen aber nicht zu betreten! Das ist anders als am Sonntag morgen hinten in der Bank..." Teilnehmer